Aufbau einer Kinderyogastunde

Die Yogastunden basieren meist auf einem besonderen Thematik, wie zum Beispiel: "Safari in Afrika", "Hände vors Herz", "Dinosaurier" , "Ein Morgen auf dem Bauernhof" oder auch "Reise in den Weltraum". Es entstehen meist ideenreiche und phantasievolle Yogastunden, wenn die kleinen Yogis und Yoginis bereits nach einiger Praxis viele Haltungen kennen und eigene Ideen mit in die Stunde einbringen können.

Die Stunde beginnt mit einem Begrüßungsritual, welches mit einem Kennenlern- oder Bewegungsspiel zum Aufwärmen abgerundet wird. Danach folgen altersgerechte Körperhaltungen (Asana) und Atemtechniken (Pranayama), welche mit Bildern (bsp. Mitmachkarten) und/oder mit einer Geschichte erzählt werden. Nach dieser aktiven Praxis wird die Yogastunde mit Entspannungs- und Wahrnehmungsübungen ergänzt. Zum Abschluss der Yogastunde können sich die Kinder an kleinen Partnermassagen, Fantasiereisen und/oder kindgerechten Meditationen erfreuen.

Beim Kinderyoga geht es darum das Selbstwertgefühl des Kindes zu stärken und die Freude an Bewegung zu fördern.

Namasté, Nase in den Tee!

Hinweise zur Kinderyogastunde

Ausstattung

Eine Yogamatte und alle weiteren Utensilien für die Yogastunde werden zur Verfügung gestellt. Die Kinder müssen nicht unbedingt Sportsachen anziehen - eine bequeme Hose reicht vollkommen aus. Wir üben Yoga barfuß oder auf Socken.

Verpflegung

Die allgemeine Verpflegung des Kindes obliegt dem Erziehungsberechtigen. Demnach bitte ich Getränke zu den Yogastunden mitzugeben.

Da verschiedene Yogastunden durch Snacks versüßt werden (bsp. Gummibärchenmeditation, Honig, Äpfel, gesüßten Tee, Schokolade), bitte ich etwaige Unverträglichkeiten und/oder Einschränkungen des Essverhaltens anzugeben. Ich achte darauf die Snacks hauptsächlich mit dem Qualitätssiegel Bio sowie in vegetarischer Variante anzubieten.